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B1 Luftschadstoffuntersuchung

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Details zum Projekt

Kunde

Stadt Dortmund

Bereich

Angewandte Beratungsleistungen

Aufgrund eines Beschlusses des Oberverwaltungsgerichtes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 09.07.2015 wurde dem Auftraggeber, der Stadt Dortmund, vom Senat des Oberverwaltungsgerichtes aufgetragen, die Luftschadstoffbelastung entlang der B1 für Stickstoffdioxid (NO2) mittels Simulationsberechnungen ermitteln zu lassen.
Die Stadt Dortmund hat diese Aufgabenstellung um eine Ermittlung der Stickstoffdioxidkonzentrationen entlang der B1 von der Kreuzung Wittekindstraße (Westfalenhallen) bis Querung B236 über eine Länge von rund 5 Kilometern und eine Bereite von 250 Metern beiderseitig der B1 und um die Berechnung der Luftschadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5) erweitert.

Es wurden drei Szenarien untersucht um die Bestandssituation zu Analysieren und die Auswirkungen eines Lkw-Fahrverbotes auf der B1 zu ermitteln. Hierfür wurden Luftschadstoffausbreitungsberechnungen in Bezug auf die Luftschadstoffemissionen für die relevanten Luftschadstoffe Feinstaub (PM10 und PM2,5) und Stickstoffdioxid (NO2) mit dem Simulationsprogramm MISKAM (Mikroskaliges Ausbreitungsmodell) durchgeführt. Die hiermit ermittelten Immissionen wurden mit den Grenzwerten der 39. BImSchV verglichen und beurteilt.

 

Projektzeitraum
2016 – 2017

Stadt
Dortmund

Erbrachte Leistungen
Schadstoffuntersuchungen

 

Ein Eindruck

Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann

Weitere Herausforderungen